Raum schaffen zwischen Geisterwelten und realen Großstadtwüsten…
Licht und Schatten…
„Wie ein phosphoreszierender Stein,
der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle
jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt
es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.“
Tanizaki Jun’ichirõ
Performance: Cornelia Böhnisch
Regie, Choreographie: Georg Hobmeier
Musik: Hüseyin Evirgen
Bühne und Kostüm: Sigrid Wurzinger
Licht, Technik: Herbert Pascher
Premiere: 22. April 2012 Toihaus Theater Salzburg